Die Mitgestaltung des Arbeitsplans. Wir haben einen „Wunschkalender“, in den man eintragen kann, wenn man an einem Tag keinen Spätdienst fahren kann oder frei braucht. Wir haben ein gutes Miteinander im Team, welches sich insbesondere durch gegenseitige Unterstützung widerspiegelt. Es wird Wert auf Auszubildende gelegt, darauf, dass das Gelernte umgesetzt und richtig in der Praxis angewandt wird. Das finde ich sehr gut.

Ich habe eine gute Praxisanleitung. Da ich gerade erst meine Ausbildung in diesem Betrieb erfolgreich abgeschlossen habe, rechne ich meiner Anleitung hoch an, dass sie mich die drei Jahre gut unterstützt, bei Fragen geholfen und mir praxisnahe Beispiele genannt hat. Eine tolle Erfahrung war, dass ich nach meiner Ausbildung übernommen und mir zusätzlich schon angeboten wurde weitere Fort- und Weiterbildungen zu machen. 

Meistens macht mir meine Arbeit mit den Patienten Spaß, aber natürlich ist man nicht mit jedem auf einer Wellenlinie. Da ist es wichtig, immer anpassungsfähig zu sein! Genügend Zeit haben wir, um sich auch mit den Patienten unterhalten und auf deren Bedürfnisse eingehen zu können. Wenn diese auch mal ein Problem haben, worüber sie gerne reden möchten, können wir uns auch mal 5 min. zu ihnen setzen und ein offenes Ohr haben.

Ich bin mit dem Gehalt zufrieden. Mehr geht natürlich immer, aber wir bekommen sehr gute Sonn- u. Feiertagszuschläge!

Ich finde, die Stimmung ist gut, aber es gibt auch gelegentlich Uneinigkeit (völlig normal, da jeder unterschiedliche Sichtweisen hat). Diese werden offen besprochen und eine schnelle und für jeden zufriedenstellende Lösung gefunden. Wir haben zum Ende des Jahres immer ein Essen mit dem ganzen Team zusammen, da wird auch geschaut, dass jeder dabei sein kann.

Wenn etwas im Dienstplan geändert wird, wird man vorher darüber informiert und gefragt, ob es In Ordnung ist (Änderungen kommen aber selten vor). Einspringen musste ich bisher noch nicht, da ich erst seit Kurzem als examinierte Altenpflegerin arbeite. Es wird auch auf Wünsche eingegangen, z. B. wenn man an einem bestimmten Tag keinen Spätdienst fahren kann.

Die Führungsetage ist sehr kompetent und menschlich offen. Bei Problemen kann man diese ansprechen, es wird darauf eingegangen und versucht dieses zu lösen. Beispiel: Pflegekraft und Patient verstehen sich nicht gut und es findet kein harmonisches Arbeiten statt. Im Team wird dann geschaut, wer diesen Patient ohne Probleme übernehmen kann. Generell wird uns alles möglich gemacht, damit wir Pflegekräfte mit Wohlbefinden arbeiten können.

Soweit ja, aber da ich erst frisch examiniert bin, kann ich noch nicht so viel dazu sagen.

Ja, das würde ich.

Am besten gefällt mir, dass wir ein kleiner, überschaubarer Betrieb mit fast familiärem Flair sind.

Eine schöne Erfahrung war, als ich in einer schwierigen Situation Unterstützung von einer Kollegin erhielt, die eigentlich freihatte. Eine ähnliche Situation war, als ein Kollege ohne Wenn und Aber für mich eingesprungen ist, als ich einen wichtigen Termin hatte. Allgemein herrscht in unserem Betrieb eine enorme Hilfsbereitschaft. Weil ich nicht so versiert am PC bin und Probleme hatte, in das Programm zu kommen, hat mir eine Kollegin das mit Engelsgeduld erklärt

Ich bin aus Überzeugung in die Pflege gegangen, weil ich schon immer ein Mensch war, der auf der Seite der Hilfsbedürftigen ist. Auch deswegen macht es mir sehr viel Spaß.

Ich stehe jetzt seit 42 Jahren im Arbeitsleben und bei Gehaltsproblemen habe ich das Gespräch mit dem Chef gesucht. Ich bin zufrieden.

Ein Team muss zueinanderstehen und füreinander. Schon die kleinsten Anzeichen für Verstimmung sollten mit jedem Mitglied sofort erkannt und geklärt werden. Dies ist beim Pflegedienst Petermann laut meiner persönlichen Erfahrung bis jetzt immer der Fall gewesen.

Es wird im Pflegedienst Petermann immer auf die Wünsche eingegangen, was den Dienstplan belangt. Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Wenn ich den Beruf der Pflege eingehe, weiß ich, dass es immer zu Sonderdiensten kommen kann, aus welchem Grund auch immer und ich als Fachkraft gegebenenfalls einspringen muss. 

Die Ruhe und Besonnenheit und die absolute Führungsstärke in besonderen Situationen.

Ich persönlich führe meine Arbeit immer so aus, dass ich und der zu Pflegende in Wohlbefinden gehüllt ist.

Ich würde jederzeit einem/einer Arbeitsuchenden ausgebildeten Pflegefachkraft das Unternehmen Pflegedienst Petermann empfehlen. Ich habe einmal den Pflegedienst Petermann durch Abwerbung eines anderen Pflegeanbieters verlassen. Dann haben wir im Gespräch wieder zueinander gefunden, was für mich bis heute der beste Weg war.